Woher, wie und wann?
Vor ein paar Tagen fand ich Saxana - den Namen, nicht mich - mit einem ARBEITSAUFTRAG in einem Blog. Wenn ich mich recht erinnere war es schoko-bella,die aus Krankheitsgründen ihre Medikamente, inclusive weiterer Maßnahmen gegen Grippe veröffentlicht hatte. Es kann aber auch jemand anders in Bloggersdorf gewesen sein. Jedenfalls habe ich eben in alle Häuser meiner Blogroll geguckt, aber nichts mehr gefunden.
Trotzdem teile ich aus dem Handgelenk schüttelnd, ohne viel zu recherchieren mit, dass ich, wenn ich Grippe habe, bei Fieber Lindenblütentee trinke. Dazu nehme ich alle zwei Stunden 20 Tropfen Nisylen, 2 Tabletten Tonsiotren, die ich auf meiner Zunge schmelzen lasse. Eine Tonsiotren nehme ich auch schon mal vorbeugend bei leichten Halsschmerzen, und lasse diese, während ich schlafe, auf meiner Zunge zergehen. Bei Husten nahm ich bisher Lomabronchin N, vermutlich auch alle zwei Stunden 20 Tropfen. Wenn ich nachts wegen zu lästigen Hustenreizes nicht schlafen konnte, leckte ich auch ein Tröpfchen JHP Japanisches Heilpflanzenöl (Rödleröl) von meinem linken Handrücken, bzw. von dem Hügel gegenüber meinem Daumen.
Mein Apothekerschränkchen hat diese Mittel immer vorrätig. Man weiß ja nie. Damit ich mein Gewissen beruhige, in dem Sinne, dass ich vorbeugend etwas gegen Grippe tue, wasche ich mir nach jedem Aufenthalt in der Außenwelt als Erstes zu Hause die Hände. Ich habe das mal irgendwo in so einem Gesundheitsartikel gelesen. Im schulpsychologischen Dienst empfahlen wir auch den Leuten von der Hausaufgabenhilfe, die Kinder zu bitten, nach der Schule, wenn sie bei ihnen eintrudeln, sich die Hände zu waschen. Mit Genuss und großer Zufriedenheit schaue ich mir dabei die dreckige Brühe an, die dabei abfließt und fühle mich sauber.
Trotzdem teile ich aus dem Handgelenk schüttelnd, ohne viel zu recherchieren mit, dass ich, wenn ich Grippe habe, bei Fieber Lindenblütentee trinke. Dazu nehme ich alle zwei Stunden 20 Tropfen Nisylen, 2 Tabletten Tonsiotren, die ich auf meiner Zunge schmelzen lasse. Eine Tonsiotren nehme ich auch schon mal vorbeugend bei leichten Halsschmerzen, und lasse diese, während ich schlafe, auf meiner Zunge zergehen. Bei Husten nahm ich bisher Lomabronchin N, vermutlich auch alle zwei Stunden 20 Tropfen. Wenn ich nachts wegen zu lästigen Hustenreizes nicht schlafen konnte, leckte ich auch ein Tröpfchen JHP Japanisches Heilpflanzenöl (Rödleröl) von meinem linken Handrücken, bzw. von dem Hügel gegenüber meinem Daumen.
Mein Apothekerschränkchen hat diese Mittel immer vorrätig. Man weiß ja nie. Damit ich mein Gewissen beruhige, in dem Sinne, dass ich vorbeugend etwas gegen Grippe tue, wasche ich mir nach jedem Aufenthalt in der Außenwelt als Erstes zu Hause die Hände. Ich habe das mal irgendwo in so einem Gesundheitsartikel gelesen. Im schulpsychologischen Dienst empfahlen wir auch den Leuten von der Hausaufgabenhilfe, die Kinder zu bitten, nach der Schule, wenn sie bei ihnen eintrudeln, sich die Hände zu waschen. Mit Genuss und großer Zufriedenheit schaue ich mir dabei die dreckige Brühe an, die dabei abfließt und fühle mich sauber.
2 Comments:
das schränkchen sieht sehr homeopatisch aus... find ich gut. lindenblütentee... empfielt mir meine freundin auch immer.
Ist auch, ist auch!! Nur homeopathische Mittel!
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