Zana
Es war einmal ein Land, in dem jeden Tag die Sonne heiß vom tieflbauen Himmel brannte. Die müden Schulkinder saßen schwitzend in den Schule. Sie hatten keine Bücher mehr, denn diese waren eingesammelt worden. So lernten sie endlich einmal Sachen, die sie interessierten und übten Tätigkeiten aus, die ihnen großen Spaß machten.
Doch eines Tages teilte man ihnen mit, wie gut sie gelernt hatten, indem man ihnen Blätter schenkte, auf denen Zahlen und Wörter standen, die dies beschrieben. Gleichzeitig sagte man ihnen, dass dies der letzte Schultag sei, und sie nun sechs Wochen nicht mehr in die Schule kommen dürften, da diese endlich mal richtig geputzt werden müsse.
Die Kinder und Lehrer und Lehrerinnen freuten sich sehr, dass sie endlich tun durften, was sie schon immer gerne getan hätten, wegen der täglichen Schulpflichten aber bisher nicht hatten tun können.
Der Sonne gefiel dies anscheinend überhaupt nicht, denn sie schrieb an Zara, der Wettergöttin für schlechtes Wetter eine E-mail, sie solle sofort dichte Wolken, Gewitter und Regen in das Ferienland schicken. Zara führte die Anordnung der Sonne aus (siehe Bild oben). Es wurde sehr kühl, es regnete und windig war es auch, und viele Kinder und Erwachsene froren und waren sehr niedergeschlagen und müde und wußten gar nicht warum. Das Wetter sei der Grund für diese Energielosigkeit der Ferienmenschen, hieß es in den Nachrichten. Also packten die Ferienmenschen ihre Badehose und ein Handtuch in einen Koffer, fuhren zum Flughafen, bestiegen ein Flugzeug und flogen in ein Land, in dem die Sonne keine E-mails schreiben konnte.
Andere wiederum stiegen in ihr Auto und fuhren über die Berge, zu den ............................ nein nicht zu den sieben Zwergen. Die Fahrt dauerte zwar sehr lange, aber irgendwann kamen sie dann an.
Doch eines Tages teilte man ihnen mit, wie gut sie gelernt hatten, indem man ihnen Blätter schenkte, auf denen Zahlen und Wörter standen, die dies beschrieben. Gleichzeitig sagte man ihnen, dass dies der letzte Schultag sei, und sie nun sechs Wochen nicht mehr in die Schule kommen dürften, da diese endlich mal richtig geputzt werden müsse.
Die Kinder und Lehrer und Lehrerinnen freuten sich sehr, dass sie endlich tun durften, was sie schon immer gerne getan hätten, wegen der täglichen Schulpflichten aber bisher nicht hatten tun können.
Der Sonne gefiel dies anscheinend überhaupt nicht, denn sie schrieb an Zara, der Wettergöttin für schlechtes Wetter eine E-mail, sie solle sofort dichte Wolken, Gewitter und Regen in das Ferienland schicken. Zara führte die Anordnung der Sonne aus (siehe Bild oben). Es wurde sehr kühl, es regnete und windig war es auch, und viele Kinder und Erwachsene froren und waren sehr niedergeschlagen und müde und wußten gar nicht warum. Das Wetter sei der Grund für diese Energielosigkeit der Ferienmenschen, hieß es in den Nachrichten. Also packten die Ferienmenschen ihre Badehose und ein Handtuch in einen Koffer, fuhren zum Flughafen, bestiegen ein Flugzeug und flogen in ein Land, in dem die Sonne keine E-mails schreiben konnte.
Andere wiederum stiegen in ihr Auto und fuhren über die Berge, zu den ............................ nein nicht zu den sieben Zwergen. Die Fahrt dauerte zwar sehr lange, aber irgendwann kamen sie dann an.
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