Langes Reden kurzer ....
Drei Stunden mit meiner langjährigsten Freundin im Tambosi gesessen und gequatscht. Es gab Kaffee, Espresso, Eis und Toast.
Weil es so schön war genehmigten wir uns auch noch einen Prosecco. Jetzt wäre mir das Wort Prosecco doch beinahe nicht mehr eingefallen, weil ich zur Abkürzung mir angewöhnte dieses Getränk Secco zu nennen, was beim Bestellen keiner wirklich versteht. Ich meine, keiner versteht, was ich da trinken möchte.
Danach durch den Hofgarten am Eisbach vorbei zum Brenner. Zum ersten Mal die Verkaufsstelle für Opern-, Ballett- und Theaterkarten kennengelernt. Bisher lief ich hier achtlos vorbei. Den Rückweg zum Odeonsplatz über die Maximilianstraße und Theatinerstraße genommen und dieses wunderbar schöne Radl gesehen. Der Name des Besitzers steht drauf. Ich kenne den Besitzer nicht. Ja, ich weiß schon, das steht hier zur Werbung. Es gefällt mir sehr, wenn es auch sicher schwer ist, dieses Radl.
Danach mit der U-Bahn zur Dietlindenstraße gefahren. Ins Auto gestiegen und zum Nordfriedhof gefahren. Leider war es schon 18.55 Uhr und wir konnten unseren Freund nicht besuchen ohne Gefahr zu laufen, eingeschlossen zu werden. Also weiter. "Hast du Lust noch beim Paganini etwas zu essen?" "Ja, warum nicht. Heute lassen wir es uns mal gut gehen." Beim Italiener geparkt und Pizza und Nudeln gegessen; dazu Lugana Wein getrunken. Ich ja nicht, weil ich fahren musste.
Meine Freundin zu Hause abgeliefert und schon morgen quatschen wir weiter, und zwar im Rick. Leider kann ich bei Gesprächen immer noch nicht mitschreiben. Es war nicht uninteressant, unser Gequatsche.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home