Neujahrswunsch

"Möge das neue Jahr Ihnen leicht werden.
Gesundheit, Lorbeeren und Moneten - was
will man mehr?"
http://www.weltchronik.de/bio/cethegus/f/flaubertg.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Edmond_de_Goncourt



Hier ist der Schnee bereits geschmolzen. Alles ist matschig und nass, so dass man kaum trockenen Fußes von einer Straßenseite zur anderen kommt, außer man hat glücklicherweise Gummistiefel an.
Ich gehe ins Florians in der Hohenzollernstraße. Es ist voll besetzt, aber glücklicherweise finde ich noch einen Tisch.
Durch die Ungererstraße fahre ich nach Hause.
Als ich in das Taxi zum Flughafen stieg meinte der Taxifahrer: Hoffentlich haben sie viel Zeit mitgebracht. Ich habe zwar Winterreifen, aber es ist sehr glatt und ich muss sehr langsam fahren.
Lange geschlafen, weil spät ins Bett.
Ich laufe die Chausseestraße hoch, dann gehe ich ein Stück Friedrichstraße und komme in die Oranienburger. Wieder einmal bin ich auf der Suche nach schönen Sachen und Weihnachtsgeschenken.
in der Rosenthaler Str.13. Angela Gabriel und Band spielt jazzige Sachen. Sehr gut, schön, gefällt mir.
Wieder zu Hause, besuchte uns Lucy mit ihrer Mutter. Sie ist zwei Jahre alt. Gerne wirft sie Sachen auf den Boden, betätigt sich an Herden, Geschirrspülmaschinen und Anrufbeantwortern.Ich verstehe nicht, wie die Anzahl der Internettagebücher sehr hoch sein kann, aber die Anzahl derer, die ein Blog betreiben gering sein kann. Blogbetreiber und Tagebuchschreiber schienen mir bis jetzt immer ein und das selbe zu sein.
Weiter fand ich bei Spiegel online folgenden Beitrag.