Klassentreffen
Die Wahl ist gelaufen, die Sieger geben sich siegessicher und ich weiß nicht, wer regieren wird.
War beim Klassentreffen.
Fuhr am Freitag – vorgestern – zum Kunsttherapie-Peter nach Simbach. Wir aßen zusammen ein Croissant und Zwetschgendatschi, tranken Kaffee und besichtigten anschließend den Garten.
Da gibt es noch viel zu tun. Das Häuschen ist nett und
die Kunst am Bau auch.
Anschließend fuhr ich nach Passau, Hotel „Zum König“. Ging früh ins Bett wegen Regen und Kälte.
Vor dem Treffen fuhr ich an meinem"Internat" vorbei.
Danach habe ich beim "Vogel" (Gasthaus) alle getroffen. Jeder fragte, ob ich noch Klavier spiele und Orgel. Jeder freute sich sehr mich zu sehen. Ich war so beeindruckt, dass ich vier Flaschen Prosecco spendierte, so dass jede ein Glas bekam. (Alle freuten sich, weil ich bis gestern zu keinem Klassentreffen erschienen war.
Nach dem Mittagessen kam der Fotograf. Dann gingen die meisten spazieren und tranken anschließend Kaffee. Am Abend trafen wir uns beim „Zum König“.
Ich hatte nicht gedacht, dass man sich einen ganzen Tag lang so angeregtunterhalten kann. Eine gemeinsame Internatszeit verbindet. Ich war beeindruckt von der Gesundheit und dem Unternehmergeist meiner Klassenkameradinnen.
Die meisten haben noch ihre Zähne und einige haben graue Haare und brauchen eine Brille. Aber die Freude, die ich in ihren Gesichtern sah als sie mich begrüßten war schon beeindruckend.
Sie erinnerten sich an mein Klavierspiel und Orgelspiel (den Radlfahrer). Sie erzählten mir von meiner dünnen Talie, den Petticoats und den Gürteln die ich getragen hatte, von der grünen Tinte, mit der ich geschrieben hatte und von meiner tollen Schrift. Ich muss ja früher wirklich eine interessante Person gewesen sein.
War beim Klassentreffen.
Fuhr am Freitag – vorgestern – zum Kunsttherapie-Peter nach Simbach. Wir aßen zusammen ein Croissant und Zwetschgendatschi, tranken Kaffee und besichtigten anschließend den Garten.
Da gibt es noch viel zu tun. Das Häuschen ist nett und
die Kunst am Bau auch.
Anschließend fuhr ich nach Passau, Hotel „Zum König“. Ging früh ins Bett wegen Regen und Kälte.
Vor dem Treffen fuhr ich an meinem"Internat" vorbei.
Danach habe ich beim "Vogel" (Gasthaus) alle getroffen. Jeder fragte, ob ich noch Klavier spiele und Orgel. Jeder freute sich sehr mich zu sehen. Ich war so beeindruckt, dass ich vier Flaschen Prosecco spendierte, so dass jede ein Glas bekam. (Alle freuten sich, weil ich bis gestern zu keinem Klassentreffen erschienen war.
Nach dem Mittagessen kam der Fotograf. Dann gingen die meisten spazieren und tranken anschließend Kaffee. Am Abend trafen wir uns beim „Zum König“.
Ich hatte nicht gedacht, dass man sich einen ganzen Tag lang so angeregtunterhalten kann. Eine gemeinsame Internatszeit verbindet. Ich war beeindruckt von der Gesundheit und dem Unternehmergeist meiner Klassenkameradinnen.
Die meisten haben noch ihre Zähne und einige haben graue Haare und brauchen eine Brille. Aber die Freude, die ich in ihren Gesichtern sah als sie mich begrüßten war schon beeindruckend.
Sie erinnerten sich an mein Klavierspiel und Orgelspiel (den Radlfahrer). Sie erzählten mir von meiner dünnen Talie, den Petticoats und den Gürteln die ich getragen hatte, von der grünen Tinte, mit der ich geschrieben hatte und von meiner tollen Schrift. Ich muss ja früher wirklich eine interessante Person gewesen sein.
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