Löschen unmöglich
Heute bin ich nach 14 tägiger Grippe wieder gesund. Gestern Mittag besuchte mich Herr L., der mir das bestätigte.
Eigentlich wollten wir in Rick`s Cafe gehen um Kaffee zu trinken. Aber als er rein kam, sah ich ihm schon an, dass er keinen gesteigerten Wert darauf legte, das Haus schnell wieder zu verlassen. Meinem Angebot, ein Glas Prosecco zu sich zu nehmen, konnte er dann auch nicht widerstehen.
So plauderten wir munter dahin, wobei er mehr zu erzählen hatte, als ich. Um 14.30 Uhr musste er wieder gehen, da er noch ein Gymnasium besichtigen wollte.
In meinem Kopf hatte sich die Idee des Kaffeetrinkens aber festgesetzt. Das Bild eines Milchkaffees mit dickem Schaum und eines goldgelben Toast Hawai wollte nicht mehr aus meinem Kopf gehen. Das geplante Vorhaben war nicht mehr von meiner „Festplatte“ zu löschen.
So verabschiedete ich ihn doch ziemlich erleichtert, da nun die Bahn für einen Kaffeebesuch frei wurde. Ich setzte mich ins Auto und steuerte sofort mein Ziel an.
Es dauerte auch nicht lange, und der Milchkaffee stand vor mir begleitet von einem Hawaitoast, den ich mir ebenfalls schon vor zwei Stunden vorgenommen hatte zu essen.
Wunderbar, wie sich die Idee fast von selbst realisiert hatte.
Solche Vorgänge passieren mir immer wieder. Was sich in meinem Kopf festsetzte, verschwindet nicht mehr, selbst wenn es sich um das Waschen von Vorhängen handelt.
Allerdings bewegen sich "gute Vorsätze" - wie früher ins Bett zu gehen - auf einer gänzlich anderen Festplatte. Sie löschen sich selbst so schnell wie sie gekommen sind und hinterlassen ein schlechtes Gewissen.
Eigentlich wollten wir in Rick`s Cafe gehen um Kaffee zu trinken. Aber als er rein kam, sah ich ihm schon an, dass er keinen gesteigerten Wert darauf legte, das Haus schnell wieder zu verlassen. Meinem Angebot, ein Glas Prosecco zu sich zu nehmen, konnte er dann auch nicht widerstehen.
So plauderten wir munter dahin, wobei er mehr zu erzählen hatte, als ich. Um 14.30 Uhr musste er wieder gehen, da er noch ein Gymnasium besichtigen wollte.
In meinem Kopf hatte sich die Idee des Kaffeetrinkens aber festgesetzt. Das Bild eines Milchkaffees mit dickem Schaum und eines goldgelben Toast Hawai wollte nicht mehr aus meinem Kopf gehen. Das geplante Vorhaben war nicht mehr von meiner „Festplatte“ zu löschen.
So verabschiedete ich ihn doch ziemlich erleichtert, da nun die Bahn für einen Kaffeebesuch frei wurde. Ich setzte mich ins Auto und steuerte sofort mein Ziel an.
Es dauerte auch nicht lange, und der Milchkaffee stand vor mir begleitet von einem Hawaitoast, den ich mir ebenfalls schon vor zwei Stunden vorgenommen hatte zu essen.
Wunderbar, wie sich die Idee fast von selbst realisiert hatte.
Solche Vorgänge passieren mir immer wieder. Was sich in meinem Kopf festsetzte, verschwindet nicht mehr, selbst wenn es sich um das Waschen von Vorhängen handelt.
Allerdings bewegen sich "gute Vorsätze" - wie früher ins Bett zu gehen - auf einer gänzlich anderen Festplatte. Sie löschen sich selbst so schnell wie sie gekommen sind und hinterlassen ein schlechtes Gewissen.
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