Habemus papam
Seit 19.00 Uhr heute vor dem Fernseher gesessen und auf weißen Rauch gewartet. Die Diskussion nebenbei fand ich interessant, dimmte sie aber nach geraumer Zeit leise. Die Warterei lohnte sich. Sie haben eine beeindruckende Persönlichkeit gewählt. Er wählte den Namen des hl. Franziskus, des Mannes, der mit den Tieren redete und für die Armen da war. Dementsprechend präsentierte sich der Argentinier auch. Das Gebet für Benedikt rührte, ja berührte, mich. Als Jesuit traue ich ihm die benötigte Stärke zu, um notwendige Maßnahmen zu ergreifen.
(Foto t-online.de)
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