9.26.2010
9.15.2010
Adieu!
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"Es trifft mich wie ein Verlust: Ich hätte ihn so gerne noch mal und überhaupt gerne öfter gesehen." Das sind Gedanken, die ich beim Abschied von guten Freundinnen und Freunden auch hatte und hoffentlich nicht wieder haben werde. Ich dachte meist, es geht ihnen gut. Ich besuche sie dann bald, vielleicht nächste Woche, einmal. Ich werde sie morgen anrufen.
Besonders gut gefällt mir allerdings Schlöndorffs letzte Bemerkung in seinem "Adieu!": "Genießen konnte er! Aber dass er "nicht gesund gelebt hat" ist ja kein Grund zum Sterben."
Foto Google.de
9.09.2010
Salamandra
Hier nachzulesen, in Salamandras Blog.
9.04.2010
Haim G. Ginott
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67 - auf die Lage oder den Geisteszustand der Kinder genau eingehen
68 - seine Wahrnehmungen nicht widerlegen,
68 - seine Wahrnehmungen nicht widerlegen,
- seine Gefühle nicht bezweifeln,
- seine Wünsche respektieren,
- seine Anschauungen nicht herabsetzen,
- nicht abwerten,
- nicht degradieren,
- Erfahrungen nicht abstreiten.
69 - Das Kind muss sich verstanden und ernstgenommen fühlen.
Kinder entsprechen Anforderungen eher, wenn Lehrer Rücksicht nimmt.
71 - Mit Kindern wie mit Gästen sprechen.
73 - Kinder benötigen Anleitung, nicht Kritik. Taktlose Kommentare verletzen.
75 - Für ein Kind haben Lehreräußerungen Konsequenzen für sein Leben.
76 - Lehrer: Hier haben wir ein Problem. Wie können wir es lösen? Was schlägst du vor?
78 - Bemerkungen vermeiden, die die Selbstachtung des Kindes zerstören können. Es ist
Aufgabe des Lehrers zu heilen, nicht zu verletzen.
80 - Lehrer hört sich Problem an, klärt es, gibt dem Kind Gelegenheit es zu formulieren und
fragt dann: Welche Möglichkeiten stehen dir in dieser Situation offen? Kind findet Lösung
selbst, stärkt Selbstvertrauen.