Haim G. Ginott
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67 - auf die Lage oder den Geisteszustand der Kinder genau eingehen
68 - seine Wahrnehmungen nicht widerlegen,
68 - seine Wahrnehmungen nicht widerlegen,
- seine Gefühle nicht bezweifeln,
- seine Wünsche respektieren,
- seine Anschauungen nicht herabsetzen,
- nicht abwerten,
- nicht degradieren,
- Erfahrungen nicht abstreiten.
69 - Das Kind muss sich verstanden und ernstgenommen fühlen.
Kinder entsprechen Anforderungen eher, wenn Lehrer Rücksicht nimmt.
71 - Mit Kindern wie mit Gästen sprechen.
73 - Kinder benötigen Anleitung, nicht Kritik. Taktlose Kommentare verletzen.
75 - Für ein Kind haben Lehreräußerungen Konsequenzen für sein Leben.
76 - Lehrer: Hier haben wir ein Problem. Wie können wir es lösen? Was schlägst du vor?
78 - Bemerkungen vermeiden, die die Selbstachtung des Kindes zerstören können. Es ist
Aufgabe des Lehrers zu heilen, nicht zu verletzen.
80 - Lehrer hört sich Problem an, klärt es, gibt dem Kind Gelegenheit es zu formulieren und
fragt dann: Welche Möglichkeiten stehen dir in dieser Situation offen? Kind findet Lösung
selbst, stärkt Selbstvertrauen.
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