2.28.2010
Klaus Mann
In die Stadt. Gegangen. Luitpold-Lichtspiele: "Das Geheimnis des blauen Zimmers", völlig infantiler Kriminalfilm. Alleine in der Bodega. Tage-Buch gelesen, Himbeergeist getrunken. - Bonbonniere. Umgezogen. Los mit E + BABS. Erst: Negerball, Bavariaring. Nett. Dicke Münchnerinnen als Negerweiber. Besonders süsses Mädchen in grossem miesbacher Hochzeitskostüm. - Zur Pension Führmann, völlig missglückt. Jury-Freien, auch nicht lang geblieben. Merita - Magnus dazu. Privatfest bei Frau Koch. Auch sehr üsis. Steinecke, überfüllt. Mit Babs, Perzl, Schwarzfischer; dort eben grosse Rauferei gewesen. Mit einem Feuerfresser-Jungen ins Luipold. Dort wieder die anderen. 6 Uhr nach Hause. BABS. Doch der Beste - - -
2.11.2010
Remix - Plagiat
Hier kann man nachlesen, wie sich Remix und Plagiat unterscheiden. Wieder etwas gelernt.
Eigentlich ganz einfach: Remixen ist Kunst, plagiaten ist Diebstahl. Gut, dass es Helene Hegemann und den Blogger Airen gibt.
P.S.
Hier die Sendung mit Harald Sch..
Hier der Artikel von Thorsten Schmitz in der Süddeutschen Zeitung : ........ Dann beginnt Harald Schmidts Show. Airen schlägt die Hände vorm Kopf zusammen, er sieht, wie ein Schauspieler ihn persifliert und Schmidt über ihn Witze reißt........
Eigentlich ganz einfach: Remixen ist Kunst, plagiaten ist Diebstahl. Gut, dass es Helene Hegemann und den Blogger Airen gibt.
P.S.
Hier die Sendung mit Harald Sch..
Hier der Artikel von Thorsten Schmitz in der Süddeutschen Zeitung : ........ Dann beginnt Harald Schmidts Show. Airen schlägt die Hände vorm Kopf zusammen, er sieht, wie ein Schauspieler ihn persifliert und Schmidt über ihn Witze reißt........
2.07.2010
Enzo
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Heute Abend weiß ich dann hoffentlich mehr.
Das jedenfalls weiß ich jetzt schon: Enzo wird im nächsten Leben ein Mensch.