Alles Theater
Spiegel Artikel
Viele kochen mit heißer Flamme und merken nicht, wie gefährlich sie sich selbst dabei verbrennen können.
Da sitzt Mann im Theater mit einem Notizblock und folgendes passiert ihm laut Interview von Christine Dössel von 20.02.06 in der SZ: Er kriegt einen toten Schwan auf den Schoß geknallt und man entreißt ihm den Notizblock. Er findet das ist ein Eingriff in seine persönliche Integrität.
Ich lerne daraus, dass ich besser nicht in ein Theater gehe, das darauf angelegt ist, dass das Publikum mitspielt. Was dies mit Pressefreiheit zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen. Hier fühlt sich ein Mann beleidigt, weil er zum Mitspielen gezwungen worden war, aber offensichtlich nicht mitspielen wollte. Deshalb musste die Szene etwas ausgebaut werden: Mal sehen, was der Kerl geschrieben hat," verkündete der Blockentreißer.
Frau Dössel: "Angriff auf die Pressefreiheit", ist ein harter Vorwurf. Mann antwortet: Wenn man mir den Notizblock entreißt, nimmt man mir nicht nur das Handwerkszeug, sondern man macht es mir unmöglich über den Abend zu schreiben. Das ist der noch viel gravierendere Eingriff in die Pressefreiheit........
Die Abschiedsworte - Hau ab, du Arsch, verpiss dich! - hätte der andere Mann sich auf jeden Fall sparen können, oder nicht?
Deeer Mann wiederum hat im Lifetheater life mitgespielt, obwohl er eigentlich gar nicht mitspielen wollte. Ein Skandal, den Schauspieler, der das bewerkstelligen konnte, zu entlassen.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/suche/index.html?q=feuilleton&form=extended
Neue Meldungen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,402101,00.html
Na also: Peymann sei Dank. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,402100,00.html
Viele kochen mit heißer Flamme und merken nicht, wie gefährlich sie sich selbst dabei verbrennen können.
Da sitzt Mann im Theater mit einem Notizblock und folgendes passiert ihm laut Interview von Christine Dössel von 20.02.06 in der SZ: Er kriegt einen toten Schwan auf den Schoß geknallt und man entreißt ihm den Notizblock. Er findet das ist ein Eingriff in seine persönliche Integrität.
Ich lerne daraus, dass ich besser nicht in ein Theater gehe, das darauf angelegt ist, dass das Publikum mitspielt. Was dies mit Pressefreiheit zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen. Hier fühlt sich ein Mann beleidigt, weil er zum Mitspielen gezwungen worden war, aber offensichtlich nicht mitspielen wollte. Deshalb musste die Szene etwas ausgebaut werden: Mal sehen, was der Kerl geschrieben hat," verkündete der Blockentreißer.
Frau Dössel: "Angriff auf die Pressefreiheit", ist ein harter Vorwurf. Mann antwortet: Wenn man mir den Notizblock entreißt, nimmt man mir nicht nur das Handwerkszeug, sondern man macht es mir unmöglich über den Abend zu schreiben. Das ist der noch viel gravierendere Eingriff in die Pressefreiheit........
Die Abschiedsworte - Hau ab, du Arsch, verpiss dich! - hätte der andere Mann sich auf jeden Fall sparen können, oder nicht?
Deeer Mann wiederum hat im Lifetheater life mitgespielt, obwohl er eigentlich gar nicht mitspielen wollte. Ein Skandal, den Schauspieler, der das bewerkstelligen konnte, zu entlassen.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/suche/index.html?q=feuilleton&form=extended
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Na also: Peymann sei Dank. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,402100,00.html
1 Comments:
Das scheinen mir Nebelkerzen zu sein, mit denen die wirklichen Probleme der Freiheit überdeckt werden sollen.
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