Kluge Sätze von einem klugen Diplomaten

Diplomaten sind ja eigentlich ganz gewöhnliche Beamte, wie Lehrer oder Minister oder Polizisten. Talleyrand allerdings war ein ungewöhnlicher Beamter. Er wird in diesem Artikel auch Staatsmann genannt.

Einer der gewieftesten Diplomaten aller Zeiten, der französische Staatsmann Charles-Maurice Talleyrand-Périgord (1754 bis 1838) hat den Typus einmal wie folgt beschrieben: „Klug und fleißig – gibt’s nicht; klug und faul – bin ich selbst; dumm und faul – für Repräsentationszwecke noch ganz gut zu gebrauchen; dumm und fleißig – davor behüte uns der Himmel.“
Siehe Welt online, Was US Diplomaten und das Amt gemeinsam haben

Das Foto stammt auch aus dieser Veröffentlichung.

Schnee

Jetzt hamma den Schnee. Es passierte, während ich im Nationaltheater Daphnis und Cloe sehen und hören durfte. Auf dem Heimweg nieselte der Schnee auf Stadt und Land, und das tut er bis jetzt. Um zum Briefkasten zu kommen musste ich die Schneeschaufel aus dem Schuppen holen und mir mühsam einen Weg zum Gartentor erschieben und erschaufeln. Es weihnachtet auch auf dem Flughafen, wie man lesen kann. Da passt es sehr gut, dass ich keinen Flug gebucht habe. Und die kluge Salamandra schreibt zu den Veröffentlichungen von Wikileaks folgendes: wikileaks ist die klassische uranus-institution. frech, umstürzlerisch, unberechenbar. der diplomatentratsch der da jetzt rauskommt ist aber doch nicht wirklich sensationell. dass merkel nicht kreativ ist - na und, sie ist ja nicht künstlerin sondern kanzlerin. dass westerwelle eitel und inkompetent ist - dafür brauche ich wikileaks nicht. das gesundheitsministerbubi kommt natürlich gar nicht vor - unwichtig. ist es nicht ein bisschen wie beim derblecken am nockerberg auf internationaler ebene? und dass die ganzen schweinereien aufgedeckt werden - kein schaden. soll politik nicht transparent sein?

Atom

Das habe ich nicht gewusst. Und was nun, da ich es weiß? Stimmt das, was ich dort gelesen habe überhaupt?

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Abendrot

Auf dem Heimweg von einem Abendessen in der Post konnte ich die ungewöhnlichen Farben des Himmels bewundern.

Heute ist die Stimmung düster und trübe. Der Nebel läßt die Sonnenstrahlen nicht durch. Bald feiern wir Weihnachten.