8.18.2009

Ein Tag wie heute

Ein Tag wie heute. Morgens aufgestanden, ins Bad gegangen, geturnt und angezogen. Anschließend an meinen Schreibtisch gesetzt und das Laptop gestartet. Die Blogleserei war, nach dem Pflichtprogramm spiegel.de, erholsam. Es fiel mir wie immer schwer, damit aufzuhören, um zu frühstücken. Danach arbeitete ich mich langsam durch die Süddeutsche Zeitung, die in diesen Ferientagen erfreulich uninteressant aus- und angelegt ist. Erfreulich deshalb, weil man sich nicht allzu lange mit ihr beschäftigen muss. Anschließend galt mein Interesse dem Herrn, der aus einem bekannten Pianohaus in München angereist war. Er untersuchte liebevoll mein Tasteninstrument sehr alter Bauart und stellte den Befund fest.Dies war die interessanteste Anstrengung des heutigen Tages und die befriedigenste. Völlig erschöpft von dem Zusehen bei dieser Behandlung radelte ich zum R....
Als ich bezahlen wollte, sagte mir C., dass der Kuchen ein Geschenk des Hauses sei.
Nach dem Besuch einer Freundin mit Bespassung ihres Enkelkindes kam ich gesund und munter zu Hause an.
Abends trug ich endlich meine Pflanzen in den abendlichen Garten und wässerte sie ausgiebig. Auch die Vogelbadewannen wurden mit frischem Wasser gefüllt, hatten doch die Vögel lange nicht mehr in dem schmutzig gewordenen Wasser gebadet.
Und morgen ist der Friseur dran, weil der Mond im Löwen steht. Und übermorgen..... da kommen die ....... aber das warte ich erst einmal ab.





Bild des Kuchengeschenkes