8.25.2008

Herbst

Die Sonne schien. Es war sommerlich warm. Ich ging barfuß, setzte mich am Elisabethplatz 1a in das das Cafe "bakerl süsses & fein" und bestellte einen Capuccino und eine Quiche mit Lachs.
Die Quiche mit Lachs hatte ich mir, wie schon zwei Mal vorher, größer vorgestellt. Die Schokoladendekoration sah zwar sehr dekorativ aus, schmeckte aber, wie schon zwei Mal vorher, scheußlich in Verbindung mit dem Gebäck. Das, was da auf dem Teller liegt kostete drei Euro neunzig!
Heute regnet es. Es ist kühl. Ich hasse es Strümpfe zu tragen. Aber es muss wohl sein. Ein Zeichen dafür, dass der Sommer vorbei ist. Schade.

8.20.2008

Gestern

Gestern wieder in meiner Autowerkstatt in Herrsching gewesen.
Anschließend mit einem Freund am See im Porto Capuccino getrunken.
Die Sonne strahlte.
Und heute?
Keine Sonne, aber auch kein Regen.
Trotzdem ist es kühl.

8.18.2008

Tröstlich

Bei Diskussionen mit Partnern, die total anderer Meinung sind als ich, halte ich mich an diese "Wahrheit".

8.16.2008

Elegy

Ich musste ihn unbedingt sehen und wurde nicht enttäuscht. Ein großertiger und empfehlenswerter Film.

Nun werde ich mir noch die Musik besorgen in Noten und CD; Bach, Vivaldi, Pärt, Richter und Diabelli. Die Titel der Klavierparts finde ich nirgends. Schade!

Hier die offizielle Webseite des Films.

8.14.2008

Wieder zu Hause














Sitze im Flieger. Gewitter in München, meldet der Kapitän.
Ich überlege: Ob wohl ein Bus an der S-Bahn wartet? Vielleicht steht ein Taxi da?
Aber wo habe ich denn meinen Haustürschlüssel?
Ich durchwühle meine Tasche; ohne Erfolg.
Fieberhaft gehe ich alle Stationen durch. An das Abschließen der Haustüre kann ich mich ganz genau erinnern. Aber dann? Wohin steckte ich den Schlüssel?
Wieder im Besitz meiner Taschen, packe ich sie sofort noch am Flughafen aus. Die Panik kann sich verziehen. Der Schlüssel liegt in einer kleinen Reisverschlusstasche der großen Reisverschlusstasche oder - wie man heute sagt - des It-Bags.

8.06.2008

Zeit

Ich hätte jetzt Zeit, etwas zu schreiben. Aber was soll ich schreiben?
Die Sonne knallt vom Himmel, dass es fast gefährlich ist draußen zu gehen, zu stehen oder zu liegen. Der dritte bayerische Ferientag ist noch jung. Ruhe liegt über dem Dorf und über der Stadt. Ich habe Zeit, weil Cara für mich putzt. Sie ist heute den ersten Tag bei mir. Beide sind wir aufgeregt. Sie ist besorgt alles richtig zu machen. Ich bin dünnhäutig, weil jemand in meiner Wohnung für Sauberkeit sorgt, den ich noch nicht kenne. Es wird einige Zeit vergehen müssen, bis wir uns aneinander gewöhnt haben und einander vertrauen können. Heute Abend werde ich meinen Koffer packen. Soll ich Weißwürste mitnehmen nach Berlin? Der süße Senf müßte in den Koffer. Gar nicht so einfach, mit Zeit umzugehen.
Bild

8.03.2008

Na klar

Auf der Suche nach dem Schwarzmond im Horoskop und seiner Bedeutung fand ich diesen Artikel.

"Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt. Adam, als Mann, passte dies nicht, und er verlangte von Lilith, dass sie sich ihm unterordne. Lilith weigerte sich, rief Gottes heiligen Namen an und flog weg. Sofort beklagte sich Adam darüber bei Gott. Gott schickte drei Boten zu Lilith, um sie zur Rückkehr zu Adam aufzufordern. Sonst werde sie bestraft. Lilith aber wollte nicht mit einem Mann zusammenleben, der sie nicht als Gleichgestellte behandelte, und sie beschloss, dort zu bleiben, wo sie war.Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt. Adam, als Mann, passte dies nicht, und er verlangte von Lilith, dass sie sich ihm unterordne. Lilith weigerte sich, rief Gottes heiligen Namen an und flog weg. Sofort beklagte sich Adam darüber bei Gott. Gott schickte drei Boten zu Lilith, um sie zur Rückkehr zu Adam aufzufordern. Sonst werde sie bestraft. Lilith aber wollte nicht mit einem Mann zusammenleben, der sie nicht als Gleichgestellte behandelte, und sie beschloss, dort zu bleiben, wo sie war."

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